Künstlicher mineralischer Faserstaub
Diese arbeitsmedizinische Vorsorge ist essenziell für Tätigkeiten, bei denen Beschäftigte künstlichem mineralischem Faserstaub der Kategorien 1 oder 2, wie z. B. Aluminiumsilikatwolle, ausgesetzt sind. Ziel der Untersuchung ist es, gesundheitliche Risiken wie Lungenerkrankungen frühzeitig zu erkennen und den Schutz der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz sicherzustellen. Je nach Menge und Dauer der Exposition ist die Vorsorge entweder als Pflichtuntersuchung oder als Angebotsuntersuchung durchzuführen.
Die Vorsorge ist speziell auf die Risiken durch künstlichen mineralischen Faserstaub zugeschnitten und umfasst:
Eine langfristige Exposition gegenüber künstlichem mineralischem Faserstaub kann zu schweren gesundheitlichen Folgen wie chronischen Lungenerkrankungen führen. Mit der Vorsorge leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Prävention und erfüllen zugleich die gesetzlichen Anforderungen für den Gesundheitsschutz Ihrer Mitarbeitenden.
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